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3/3 - Dysbiose: Pourquoi et comment y remédier?

3/3 – Dysbiose: Gezielte Massnahmen bei diagnostizierten Beschwerden

Gezielte Massnahmen bei nachgewiesen Beschwerden 

Bauchschmerzen, blutige Durchfälle, extreme Müdigkeit, Mangelerscheinungen und ein erhöhtes Krebsrisiko: Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) – wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa – sind einwahrer Albtraum für die Betroffenen. Auch wenn die genauen Ursachen dieser Krankheiten schwer zu bestimmen sind, zeigen Studien, dass eine gestörte Darmflora (Dysbiose) oft ihrem Auftreten vorausgeht. (Siehe: Darmmikrobiota und Entstehung entzündlicher Darmerkrankungen).

Was passiert bei einer Dysbiose?

Eine Dysbiose entsteht häufig durch eine unausgewogene Ernährung. Fehlen dem Darm wichtige Ballaststoffe, greifen die „guten“ Bakterien auf die Schutzschicht der Darmwand zurück. Dadurch wird die Darmwand geschwächt und durchlässig. Gleichzeitig fehlt es an kurzkettigen Fettsäuren, die der Hauptnährstoff der Darmschleimhautzellen sind.

In fortgeschrittenen Fällen spricht man von einem „leaky gut“ oder einer Hyperpermeabilität des Darms. Diese hat schwerwiegende Folgen: Zum einen wird die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigt, was zu Entmineralisierung und Nährstoffmängeln führen kann. Zum anderen wird die Barrierefunktion der Darmschleimhaut geschwächt, wodurch unerwünschte Moleküle in den Blutkreislauf gelangen können, was Immun- und Entzündungsreaktionen auslöst. So bereitet eine Dysbiose den Boden für chronisch-entzündliche und Autoimmunerkrankungen.

Wie kann man den Darm unterstützen?

Eine pflanzenreiche Ernährung ist der erste Schritt zur Förderung einer gesunden Darmflora. Bei nachgewiesener Hyperpermeabilität liegt der Fokus auf der Reparatur und Regeneration der Darmschleimhaut sowie der Auffüllung von Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementmängeln.

Unsere Empfehlungen:

Glicorec: Dieses Nahrungsergänzungsmittel repariert, schützt und stärkt die Darmwände. Es reduziert chronische Entzündungen und verbessert die Verdauung. Dank der Wirkung von Mastixharz aus Chios (gewonnen aus Pistacia lentiscus) und Chondroitin (aus Fisch) unterstützt es ebenfalls die Regeneration des Glycocalyx, einer Schlüsselstruktur der Zellmembran im Darm.

Ôdevie: Dank seiner einzigartigen Zusammensetzung aus hoch bioverfügbaren Mineralien, die dem Blutplasma in isotonischer Form ähneln, hilft Ôdevie, mögliche Mineralstoffverluste, die durch eine Dysbiose entstehen können, auszugleichen.

Pianto & PiantoBioticDurch Fermentation hergestellt, wirken die Produkte Pianto und PiantoBiotic direkt auf das Gleichgewicht unseres Mikrobioms. Sie enthalten eine Vielzahl von für unsere Gesundheit unverzichtbaren Mikronährstoffen, die dank eines speziell entwickelten Herstellungsprozesses besonders gut vom Körper aufgenommen werden können.

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1/3 – Warum entsteht sie und wie kann man sie beheben?

2/3 – Wenn das Gleichgewicht ins Wanken gerät …

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